SPD Kisslegg - Bad Wurzach

Weihnachtsgeschenk für Bad Wurzach: Förderbescheid für Hallenbad-Neubau übergeben

Perfektes Weihnachtsgeschenk für Bad Wurzach. Am 20. Dezember 2017 überreichte die geschäftsführende Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Rita Schwarzelühr-Sutter MdB (SPD) persönlich den Förderbescheid. Der Neubau des Hallenbads wird mit 2,39 Mio Euro vom Bund im Rahmen des Programms "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" gefördert. Mit dem Programm in Höhe von insgesamt 240 Mio. Euro fördert das Bundesbauministerium 2016 bis 2020 bundesweit 104 Projekte.

"Ich freue mich sehr, dass sich dieser Einsatz gelohnt hat, und es weiterhin ein attraktives Hallenbad in Bad Wurzach geben kann. Damit erhalten und verbessern wir die Attraktivität im ländlichen Raum", so Martin Gerster, der 46-jährige Biberacher SPD-Abgeordnete.

Hallenbad-Genossenschaft ermöglicht Gesundheitsvorsorge
Kein Ausflug im U-Boot und keine Megawaschmaschinem sondern ein Blick in die Technik des Baienfurter Hallenbades.

BAIENFURT (spd) - „Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsfürsorge und das mit hohem persönlichem Engagement!“ Voll des Lobes war Heike Engelhardt bei einem Besuch in der „Unterwelt“ des Baienfurter Hallenbades. Betriebsleiter Erich Brauchle und der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft Arthur Pfau zeigten der SPD diese Unterwelt.

Stefan Rebmann MdB zu Gast in Bad Wurzach

„Die vielfältigen Fluchtursachen bekämpfen!“

Am Freitag konnte der SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Wangen, Christian Röhl, den Bundestagsabgeordneten Stefan Rebmann im Salvatorkolleg in Bad Wurzach begrüßen. Rund zwei Stunden referierte der renommierte Experte für Entwicklungspolitik und diskutierte im Anschluss mit den Zuhörerinnen und Zuhörern. Im Zentrum seines Vortrags stand die Frage, wie die Fluchtursachen in den Krisen- und Entwicklungsregionen dieser Welt erfolgreich bekämpft werden können. „Wenn die Menschen nach einer unglaublich leidvollen Flucht über meist Tausende von Kilometern endlich in Europa angekommen sind, glauben Sie wirklich, sie lassen sich dann noch von einem Stacheldraht aufhalten?”, machte der stellvertretende entwicklungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion deutlich.

SPD no­mi­niert Chris­ti­an Röhl zum Land­tags­kan­di­da­ten

Versammlung des Wahlkreises Wangen-Illertal stellt personelle Weichen – Annette Uhlenbrock ist Ersatzkandidatin

Die Schwäbische Zeitung Wangen berichtete am 22. Juni 2015:

Die SPD-Mitgliederversammlung unter der Leitung von MdB Martin Gerster (l.) und dem Ravensburger Kreisvorsitzenden Felix Rückgauer (r.) hat Christian Röhl zum Erstkanditaten und Annette Uhlenbrock zu dessen Stellvertreterin für die Landtagswahl kommendes Jahr gewählt. Foto: Heiko Mangesius.

Wangen/Kisslegg – “Gute Arbeit, Zeit für Familie, Bildungsgerechtigkeit”: So lautet der Dreiklang der baden-württembergischen SPD. Seit 2011 sind die “Roten” mit den Grünen zusammen in der Regierungsverantwortung. Jetzt wollen die Sozialdemokraten mit zwei neuen Kandidaten auch den bislang “schwarzen” Wahlkreis 68 Wangen-Illertal erobern. Am Freitagabend nominierten 34 Stimmberechtigte in Kißlegg ihre Kandidaten für die Landtagswahl im kommenden Jahr: Christian Röhl und dessen Ersatzkandidatin Annette Uhlenbrock.

Felix Rückgauer stimmte die Genossen auf die bevorstehende Wahl ein. “Die Menschen in Baden-Württemberg müssen erfahren, warum es sich lohnt, SPD zu wählen”, sagte der Vorsitzende des Kreisverbands Ravensburg. Immerhin habe Baden-Württemberg die niedrigste Arbeitslosenquote und sei das Exportland Nummer eins. Rückgauer übergab das Wort an Martin Gerster, Mitglied des Bundestags und Kreisvorsitzender aus Biberach. “Die Mitglieder des Wahlkreises Wangen-Iller entscheiden heute über ein Bewerber-Duo, das sich zur Wahl stellt, um ein Mandat für die Landtagswahl 2016 zu bekommen”, so Gerster, der den Abend moderierte. “Das ist eine große Chance für uns.”

Christian Röhl aus Erolzheim bewarb sich um den Posten des Erstkandidaten, Annette Uhlenbrock aus Bad Waldsee stellte sich als mögliche Ersatzkandidatin vor. Röhl, der erst 26-jährige Großhandelskaufmann, präsentierte sich den Mitgliedern so: “Als jüngstes von fünf Kindern habe ich früh gelernt, mich durchzusetzen, aber auch Kompromisse zu schließen.” Seine politische Heimat in der SPD habe er schon vor mehr als zehn Jahren bei den Jusos gefunden. In seiner beruflichen Tätigkeit bei einer Baufirma habe er mit unterschiedlichen Gruppierungen zu tun. Sowohl mittelständische Kleinunternehmer, Handwerksbetriebe und große Firma gehörten zu seinen Kunden.

SPD wählt Heike Engelhardt

Die Mitglieder der SPD im Wahlkreis 69 haben am Donnerstag, den 11. Juni mit überwältigender Mehrheit (97 %) Heike Engelhardt als Erstkandidatin für die im nächsten Jahr anstehende Landtagswahl gewählt. Felix Rückgauer erhielt mit 94% ebenfalls eine überzeugende Zustimmung für seine Kandidatur als Ersatzkandidat.

Die SPD-Kreisvorsitzenden Felix Rückgauer (Ravensburg) und Dieter Stauber(Bodenseekreis) begrüßten die zahlreichen anwesenden Mitglieder aus den Ortsvereinen der Gemeinden im Wahlkreis.

Heike Engelhardt ist verheiratet und hat zwei erwachsende Töchter. Die studierte Lehrerin arbeitete nach der Ausbildung an verschiedenen Schulen in der Region, wechselte danach als Redakteurin zur Schwäbischen Zeitung und arbeitet inzwischen seit vielen Jahren als Referentin für Unternehmenskommunikation und stellvertretende Beauftragte für Chancengleichheit am Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg. Sie engagiert sich bei verdi im Vorstand des Fachbereiches Gesundheit, bei den Brückenbauern sowie im Förderverein der Kinder- und Jugendpsychiatrie Weissenau und ist Mitglied bei Pro Asyl und dem BUND.

Mitglied in der SPD ist sie seit einem Jahr und zwischenzeitlich Kreisvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) sowie stellvertretende Vorsitzende im Ravensburger Ortsverein. 2009 und 2014 hat sie bereits für den Ravensburger Gemeinderat und Kreistag kandidiert.

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